In der Vorhabenwoche haben wir, die Klasse 9c, die Stadtwerke Flensburg im Rahmen einer Betriebsbesichtigung besucht. Wir haben uns am Donnerstag, den 27.02.2013, um 8:10 Uhr am ZOB in Flensburg mit unserem Klassenlehrer Herrn Englmaier und dem sehr netten Praktikanten Herrn Wolter getroffen.
Gemeinsam sind wir in einem 20 minütigen Fußmarsch zu unserem Besichtigungsort gegangen. Dieses fanden viele nicht so gut, da sie diesen Weg für zu lang empfunden haben. Doch als wir schließlich unser Ziel erreichten, brauchten wir gar nicht lange warten und wurden in einen Saal gebeten. Dort gab es kostenlose Getränke. Wer etwas trinken wollte, durfte sich etwas nehmen und hat sich dann zu den anderen Mitschülern an einen der großen Tische gesetzt.
Anschließend hat sich der Referent Herr Dieter Scholz vorgestellt. Er hatte eine sehr ausführliche Präsentation rund um das Thema Stadtwerke, Arbeitsverhältnisse, Produktionsablauf und Kohlekraftwerk vorbereitet. Die Themen waren sehr ausführlich.
Die Stadtwerke Flensburg haben 680 Mitarbeiter und davon sind 68 Auszubildende. Die Inhalte der Präsentation waren sehr interessant und Herr Scholz war wirklich sympathisch.
Am Ende des Vortrages wurde die Klasse etwas unruhig, jedoch ging es dann auf das Betriebsgelände, um sich u.a. das Kesselhaus und die Maschinenhallen anzuschauen. Wir mussten alle Sicherheitshelme aufsetzen und uns mit Funkkopfhörern ausstatten. Die Führung war besser als erwartet. Wir konnten vieles sehen und haben viele spannende Sachen erfahren. Es war teilweise wirklich laut. Zum Glück hatten wir die Funkkopfhörer bekommen.
Die Führung von Dieter Scholz kam bei allen von uns sehr gut an. Wir fanden es nur schade, dass wir das Kohlelager nicht betreten konnten. Dort herrschte ein reges Treiben. Viele LKWs luden die Steinkohle ab.
9c Betriebsbesichtigung Stadtwerke Flensburg
Am Ende haben wir noch ein Gruppenfoto in „voller Ausstattung“ gemacht. Abschließend haben wir uns herzlich für den lehrreichen und interessanten Vormittag bedankt. Gegen Mittag sind wir dann den gleichen Weg zurück gegangen und unsere schulische Veranstaltung endete.
Xenia Schulze